Arthrose bedeutet  „Gelenksverschleiß“ (Endungen mit –ose stehen für degenerative Erkrankungen)

Eine Arthrose entsteht über einen langen Zeitraum, und ist ein langsam fortschreitender Umbauprozess des Gelenkknorpels, welcher viele Jahre symptomlos verlaufen kann und sich erst sehr spät, wenn die degenerativen Veränderungen schon fortgeschritten ist, bemerkbar macht. Die Arthrose kann in jedem Gelenk auftreten. Am häufigsten tritt sie aber in Hüfte und Knie auf, aber auch Finger, Schulter, Ellbogen und Sprunggelenk können davon betroffen sein.

Wie entsteht Arthrose

Bei einer Arthrose kommt es im Gelenk zu einem Knorpelabbau. Aus verschiedenen Gründen nimmt die Knorpelmasse im Gelenk immer mehr ab, am Ende reibt Knochen an Knochen und es kommt zu entzündlichen Schmerzen im Gelenk.

Wie verhindert der Körper Arthrose

Der Knorpel ist eine schützende, elastische Schicht und dient dort, wo die Knochenenden aufeinanderstoßen, wie ein Stoßdämpfer. Er wird von der gelenkflüssigkeitsproduzierenden Gelenkskapsel umschlossen. Die Gelenksflüssigkeit sorgt dafür, dass die Knorpelenden nicht aneinander reiben. Außerdem versorgt sie den Knorpel mit Nährstoffen. Der regelmäßige Austausch von Belastung und Entlastung sorgt dafür, dass die Gelenksflüssigkeit gleichmäßig im Gelenk verteilt wird und gut in den Knorpel eindringen kann.

Fazit: Der Knorpel und die Gelenksflüssigkeit sorgen für eine reibungslose Bewegung der Gelenke. Ist der Knorpel aber abgenützt reiben die Knochen bei Bewegung aneinander und Schmerzen entstehen. Durch die ständige Beanspruchung entsteht dann in weiterer Folge eine Entzündung und das Gelenk wird langsam zerstört.

Dies geschieht langsam und dauert oft viele Jahre. Bei vielen Personen findet der Knorpelabbau meist unbemerkt statt und der Betroffenen weiß gar nicht, dass er an einer chronischen Arthrose leidet. Erst wenn sich erste Schmerzen bemerkbar machen und man zum Arzt geht, erfährt man die böse Überraschung.

Ursachen einer Arthrose

Man unterscheidet zwei Arten einer Arthrose.

 

Sekundäre Arthrosen
Sie wird meist durch ein Ereignis ausgelöst wie z. B. Verletzung nach Unfall oder durch Übergewicht. Auch verschiedene exzessive Sportarten oder schwere körperliche Belastungen, wie es in handwerklichen Berufen üblich ist, können zu einer sekundären Arthrose führen.

 

Primäre Arthrose
Die Primäre Arthrose ist jene, welche ohne erkennbares auslösendes Einzelereignis entsteht. Diese ist meist altersbedingt, kann aber auch durch zu wenig Bewegung in Kombination mit oder aufgrund einer Fehlstellung durch einen kürzeren Fuß, X- oder O-Beine, durch ein schiefes Becken oder durch eine falsche Haltung ausgelöst werden. Hier werden die Gelenke einseitige Belastet und folglich abgenützt.
Zudem ist unser Körper nicht für die Ewigkeit gemacht. Bei jedem Menschen nutzen sich die Gelenke im Laufe des Lebens ab. Meist treten erste Beschwerden schon im mittleren Lebensalter auf. Gelegentlich treten Gelenksentzündungen mit Schmerzen auf. Der Betroffene verdrängt diese Beschwerden oft, da diese meist nur gelegentlich und kurz auftreten. In den darauffolgenden Jahren treten die Beschwerden immer öfter auf, es kommt zum Knorpelabbau und Verlust der Gelenksschmiere. Es folgen Gelenksveränderungen, die meist mit Schwellungen und schmerzhaften Entzündungen einher gehen.

 

„Der Körper ist wie ein Auto und nur für begrenzte Kilometer geschaffen. Pflegst und hegst du aber dein Auto, kann es sehr gut zu einem Oldtimer werden. Und so ist es normal in einem gewissen Alter körperliche Abnützungen zu bekommen. Mit einem guten Lebensstil mit viel Bewegung, gesunder Ernährung, Heilkräutern und Nahrungsergänzungen kann man aber dagegen steuern.

Ayurveda unterstützt bei Arthrose

Ayurveda ist Spezialist auf dem Gebiet der chronischen Krankheiten. Chronische Krankheiten entwickeln sich über einen langen Zeitraum, während dessen man immer wieder gegen seine Natur gelebt hat. Wenn nun die Gelenke schmerzen, dann spricht der Körper eine klare Sprache: „Halt, so geht es bitte nicht weiter!“.

Ama und zu viel Vata
Wer viel Ama(Schlacken, Gifte) angesammelt hat und jahrelang mit erhöhtem Vata lebt, ist leider für Arthrose prädestiniert.

Krankheitsverlauf
Der Krankheitsverlauf wird in unterschiedliche Stadien eingeteilt. 

Beginnende Arthrose

Symptome

  • Gelegentliche Schmerzen bei ungewöhnlicher Bewegung oder starker Belastung
  • Stichartiger Schmerz bei Belastung Gelenk kann dann einige Tage geschwollen sein
  • Morgensteifheit die im Laufe des Tages verschwindet.
  • Steifheit nach längerer Ruhezeit wie z. B. Schreibtischarbeit
  • Knirschen und Knacken der Gelenke

Fortgeschrittene Arthrose

Symptome

  • Wechsel zwischen schmerzarmen und schmerzhaften Phasen
  • Dauerschmerz meist wellenartig
  • Nächtliche Gelenkschmerzen
  • Gelenke können nicht mehr voll bewegt werden.
  • Schmerzen nach Ruhephase, wie z.B. nach langem Sitzen-Nach ein paar Minuten Bewegung geht es wieder.
  • Entzündungen entstehen. Gelenk wird heiß, rot, schmerzt und schwillt an.
  • Schonhaltung entsteht dadurch können Muskelverkürzungen entsteht
  • Versteifung bzw. knöcherne Verformungen können entstehen

Wichtig: Ruheschmerzen oder nächtliche Gelenkschmerzen sind hingegen charakteristisch für Arthritis oder rheumatische Beschwerden, können aber auch bei sehr fortgeschrittener oder entzündeter Arthrose auftreten.

Natürliche Unterstützung bei Arthrose

  1. Entzündung hemmen um das Fortschreiten zu verhindern.
  2. Knorpelschützende Substanzen verwenden. Viele Kräuter enthalten Mineralstoffen welche den Körper und die Knochen mit wichtigen Aufbaustoffen versorgen.
  3. Bindegewebe stärken 
  4. Vermeide Übersäuerung – Säure greift die Knochen an und Entmineralisiert diese. Leite überschüssige Säure aus, dazu verwende regelmäßig harntreibende Heilpflanzen als Tee die über die Nieren Säure ausscheiden. 
  5. Gelenksschonendes Verhalten im Alltag.
  6. Regelmäßige Bewegung aber nur mit gelenkschonenden Sportarten wie Schwimmen, Radfahren, Nordic Walking, Trampolinspringen oder Wandern.
  7. Übergewicht reduzieren.
  8. Durchblutung anregen mit Wärmebehandlung und Einreibungen.
  9. Äußerliche Ölbehandlung wirken entzündungshemmend und nähren den Knorpel und die Knochen.
  10. Manuelle Therapien wie z.B. Kinesio Tapingpflaster stabilisiert überlastetes Gelenk und vermindern dadurch Schmerzen.
  11. Bevorzuge eine Basisch vegetarische Ernährung.
  12. Meide Back- und Teigwaren aus glutenreichen Auszugsmehlen
  13. Meide Koffein, Alkohol, Tabak und Zucker wegen der Säure
  14. Meide Stress, Sorgen und Ängste sie erzeugen Säuren und Entzündungen im Körper.
  15. Meide sitzende Tätigkeit

Gewürze und Kräuter gegen Entzündungen und Schmerzen

Im akuten Fall geht es in erster Linie darum, die Entzündung zu lindern, weil wenn ein Gelenk chronisch entzündet ist, bildet sich das Knorpelgewebe zurück.

Entzündungshemmende Kräuter und Gewürze, Wärmebehandlungen, Durchblutungsfördernde Behandlungen und körperliche Entlastung sind nun gut.


Es gibt zahlreiche verschiedene Kräuter und Nahrungsergänzungen welche man bei Schmerzzuständen anwenden kann. Wie bei allen Beschwerden schlägt jeder Mensch unterschiedlich auf verschiedene Kräuter und Therapien an. Hier kann man nur ausprobieren, was einem gut tut.
Auch sollte man die Dosis beachten. Vielleicht passt das Produkt aber die Dosis ist zu gering? Vielleicht passt die Dosis auf der Verpackung für eine 60kg schwere Frau, wenn nun aber ein 90kg schwerer Mann die gleiche Dosis nimmt, kann das vielleicht zu wenig sein und nicht wirken. Also am besten mit einem Therapeuten absprechen oder sich Kinesiologisch austesten lassen, um die genaue Dosierung zu finden.

Tee

Heilkräuter können als Tee kalt oder warm getrunken werden und unterstützen sehr gut. Trinke täglich 1-2 Tassen Kräutertee. Wechsle die Tees täglich da jedes Kraut eine eigene Wirkung hat.

Knorpelaufbauende Substanzen

Zu den entzündungshemmenden Kräutern sollte man auch immer Knorpelaufbauende Substanzen dazu nehmen.

Wärmebehandlungen bei Bedarf

Grundsätzlich gilt: Kälteanwendungen bei akuten Schmerzen. Wärmeanwendungen zur Steigerung der Durchblutung bei chronischen Beschwerden.
Wames Bad mit durchblutungsfördernden ätherischen Ölen oder Moorbäder.

Äußerliche Einreibungen

Zur Schmerzstillung oder Durchblutungsförderung.

Auflagen bei Schmerzen

Zur Schmerzstillung oder Durchblutungsförderung.

Ernährung bei Arthrose

Bestimmte Lebensmittel fördern eine Arthrose


Der regelmäßigen Verzehr von tierischen Produkten fördert die Produktion von Prostaglandin E2 welches für Entzündungen und Schmerzen verantwortlich ist. Prostaglandin E2 wird aus der Arachidonsäure gebildet, einer Fettsäure, die ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist. Arachidonsäure befindet sich in Schweineschmalz, Leber, Wurst und Eier.
Allerdings kann der menschliche Körper die Arachidonsäure auch aus der Linolsäure bilden, die insbesondere in Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Distelöl und vielen anderen pflanzlichen Ölen enthalten ist. Daher sollten bei entzündlichen Erkrankungen diese Öle gemieden werden. Verwende daher besser Hanföl, Kokos- oder Olivenöl. Als Alternative gibt es High-oleic Sonnenblumenöl das ist ein spezielles Sonnenblumenöl mit einem sehr hohen Anteil einfach ungesättigter Fettsäuren und nur einem geringen Linolsäureanteil.

Tierische Fette: Lebensmitteln tierischer Herkunft enthalten eine bestimmte Omega 6-Fettsäure, die sogenannte Arachidonsäure. Sie spielt bei Entzündungsprozessen eine zentrale Rolle. Aus ihr entstehen Signalstoffe, sogenannte Eicosanoide, die Entzündungen und somit Schmerzzustände fördern. Hohe Konzentrationen dieser Fettsäure stecken vor allem in Schweinefleisch und daraus hergestellten Produkten, aber auch in Leber und Eigelb.
Generell ist eine Vegetarisch basische Ernährung zu bevorzugen.

Säureüberschuss verursacht Entzündungen
Bei der Verdauung von Zucker und tierischen Fetten produziert der Körper Säuren. Die Folge sind zu viel Säuren werden im Körper eingelagert und verursachen dort Entzündungen. Zudem verhindert oft Nährstoffmängel den notwendigen Neuaufbau des Knorpels.

Obst- und Gemüsesorten mit hohem Säureanteil sollte man meiden:
Bsp: Erdbeeren, Tomaten, Spargel und Zitrusfrüchte.

Meide:

  • Zucker und Kohlenhydrate ( Getränke, Süßigkeiten, Fertiggerichte, etc.)
    Kohlenhydrate werden in Zucker umgewandelt. Daher wenig Weißmehlprodukte wie Nudeln, Brot, etc. und mehr Getreide essen. Der Körper versucht, den Säureüberschuss mit Mineralstoffen zu neutralisieren – er greift auf die eigenen Körperreserven zurück und plündert deren Vorrat. Sind keine Mineralstoffe vorhanden, werden die Säuren eingelagert. Über Entzündungsreaktionen versucht sie der Körper wieder auszuscheiden.
  • Zuviel Fleisch oder Milchprodukte
  • Kaffee, Alkohol und Nikotin
    Alkohol wirkt sich negativ auf den Mineralstoffhaushalt aus. Rauchen vermindert die Sauerstoffversorgung im Knorpel und in den Gelenkshäuten. Kaffee erzeugt Säure.

 

Gute Lebensmittel bei Arthrose

  • Gewürze und Kräuter: Gewürze und Kräuter welche einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen enthalten sollten täglich auf den Speiseplan stehen. Sie hemmen Entzündungen, und wirken antioxidativ das heißt, sie „binden“ freie Radikale, die bei Entzündungen vermehrt freigesetzt werden.
  • Rindermarksuppe
    Eine Suppe aus Rindermarkknochen stärkt die Knochen und enthält viel Kollagen.
  • Lauch, Knoblauch und Zwiebeln schützen Gelenkknorpel und verlangsamen Arthrose. Ein besonderer Wirkstoff (Diallyl Sulfat), der in Lauchgemüsen enthalten ist, hat auch im Labor bereits seine knorpelerhaltende Wirkung gezeigt. Alle Lauchgewächse enthalten Allizin, Diallylsulfid und Ajoen welche entzündungshemmend wirken.
    Tipp: Schneiden Sie Lauch, Zwiebeln und Knoblauch vor der Weiterarbeitung klein und lassen Sie die Zutaten 5-10 Minuten stehen. Auf diese Weise bilden sich mehr der genannten entzündungshemmenden Stoffe.
  • Braunhirse oder Cora Corn(Indische Fingerhirse): Die alte Kulturpflanze wurde schon im antiken Rom zu Heilzwecken eingesetzt. Sie weist einen relativ hohen Gehalt an Flour und Silicium auf – zwei Spurenelemente, die für die Verwertung von Kalzium wichtig sind und günstig auf die Knorpel bei Osteoporose und Arthrose einwirken. Außerdem sind die Braunhirse und die Hirse basisch und unterstützen daher bei Arthrose sehr gut. Die Indische Fingerhirse überzeugt mit noch mehr Mineralien und sollte der Braunhirse vorgezogen werden.
  • Omega-3-Fettsäuren: Sie sind die natürlichen Gegenspieler der Omega-6-Fettsäuren. Sie schützen die Gefäße und hemmen Entzündungen in den Gelenken. Omega-3 aus Pflanzen ist hauptsächlich Alpha-Linolensäure. Sie kommt unter anderem in Hanf-, Lein-, Walnuss- und Rapsöl vor. Fetter Meeresfisch wie Lachs, Thunfisch, Hering und Makrele liefern sehr viele Omega-3-Fettsäuren, die für ihre entzündungshemmenden Wirkungen bekannt sind. Sie enthalten viel Fett und kurbeln die Produktion von entzündungsfördernden Substanzen (Arachidonsäure) im Körper an.
  • Kalcium und Vitamin D werden zum Erhalt normaler Knochen benötigt. Gute Kalciumlieferanten sind vor allem in grünem Gemüse wie z.B. Blattspinat, Brokkoli, Fenchel, Grünkohl und Lauch aber auch viele Obstsorten wie Brombeeren, Johannisbeeren, Himbeeren sind reich an Kalzium. Weiters sind Nüsse, kalziumreiches Mineralwasser,  Milch und Milchprodukte voller Kalzium.
  • Vitamin D ist nur in geringen Mengen in der Nahrung enthalten – deshalb spielt die körpereigene Produktion des Vitamins, die unter Einwirkung von Sonnenlicht in der Haut erfolgt, eine wichtige Rolle für die Versorgung. Wenig Vitamin D findet man in Sonnenblumenkernen, Avocado, Haferflocken, sonnengetrocknete Pilze, Süßkartoffeln und fettem Meeresfisch.
  • Zink, Selen, Kupfer und Mangan
    Diese Spurenelemente fördern nicht nur den Bindegewebsstoffwechsel, sie wirken auch einem Knorpelabbau entgegen und haben eine entzündungshemmende Wirkung. Zink ist unter anderem in Fisch und Fleisch enthalten, Selen steckt in Nüssen und Samen. Kupferreiche Lebensmittel sind Hafer, Hülsenfrüchte und Leber. Manganreich sind Hafer und Weizenkeime.

Arthro Curry Gewürz

1TL Koriander
½ TL Kreuzkümmel
1TL Fenchel
1TL Ingwer
½ TL Zimt
1/4TL Chili
1EL Kurkuma
1/4TL Pippali

So oft wie möglich mit dieser Mischung kochen.

Anamnese bei Arthrose

Hast du eine Akute oder Chronische Arthrose?
Sind Schmerzen oder Schwellungen vorhanden?
Was bist du bereit zu tun?

Wenn man sich auf Naturheilkunde einlässt, muss man schon ein wenig mehr tun als bei einer Schulmedizinischen Behandlung. Auch dauert es meist etwas länger aber dafür ohne Nebenwirkungen und mit Langzeiteffekt.

Die besten Erfolge erzielt man mit der innerlichen Einnahme von Kräutern oder Nahrungsergänzungen und gleichzeitig die betroffene Körperstelle mit Einreibungen oder Auflagen zu behandeln.
Fakt ist, es handelt sich um Naturmitteln und die sollten um zu Wirken über einen längeren Zeitraum (mind. 1 Jahr) verwendet werden. Es ist klar, dass sie akut nicht so stark wirken wie synthetische Produkte, aber dafür haben sie meist keine Nebenwirkungen.

Komm doch vorbei und hol dir deine Beratung!

Tanja Pinter

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Alles Liebe Tanja Pinter Dipl. Ayurveda Praktikerin